Eine Stadt die in den 80ern Jahren durch ein Erdbeben ziemlich zerstört wurde. Was wir sahen war keinen besonderen Stadtkern, die Strassen und Flüsse sind sehr schmutzig. Wir waren dort sehr nett in einer Privatunterkunft, wo wir uns sehr wohlgefühlt haben, da unser Gastgeber, Carlos, sehr freundlich war. Von dort aus machten wir vier Touren. Wir besuchten einen Canyon, Weingüter, eine Oase, und machten eine street food Tour.

Oase Huacachina

Die Oase liegt direkt an der Stadt und ist eine ganz andere Welt, sehr touristisch und schön hergerichtet. Die Fahrt mit dem Buggy war wieder ein tolles Abenteuer, vor Achterbahn fahren habe ich keine Angst mehr.

Lost Canyon

Über zweieinhalb Stunden Fahrt, davon mehr als die Hälfte über eine Wüsten Piste brachte uns zu einem wunderschönen Canyon, der erst vor ein paar Jahren bei einer Rallye entdeckt wurde.

Weingüter

Wir besuchten mit Carlos unserem Gastgeber drei verschiedene Weingüter in der Region. Lustig wurde es schon nach der ersten Weinprobe.

Street food Tour in der Stadt

Der Bruder von Carlos führte uns in der Stadt zu einigen Ständen und zeigte uns dort das regionale Essen.

Unsere Unterkunft

Carlos und sein Bruder haben zwei Unterkünfte. Wir waren in dem Wohnhaus, durften aber auch das “Hotel” in der Nähe besuchen. Hier ein paar Bilder zu dem “Hotel” mit Swimmingpool. Der Weg dorthin ist aber sehr abenteuerlich über versteckte Feldwege, außer den schönen Schlafapartments und der Aussenanlage gibt es aber noch nichts dort.