🇺🇾 Urugay

Nach einer liebevollem Empfang durch Rolf am Flughafen in Buenos Aires ging es direkt weiter mit dem Flugzeug nach Montevideo in Uruguay. Subrina war gut in Deuschland angskommen und freut sich über die Vorweihnachtszeit mit Familie und Freunden.

 

Montevideo

In einem wunderschönen Hotel ganz nahe an der Rambla, Strandpromenade, angekommen, freuen wir uns auf Sonne und Strand. Trotz etwas teureren Preisen, haben wir sehr schön und gut gegessen. Der Baustil in der Altstadt ist sehr bunt und unterschiedlich. Manche Gebäude haben an kubanische, sozialistische Gebäude erinnert, manche an Manhattan. Es stellte sich heraus, dass Uruguay meist eine sozialistische Regierung hatte und Montevideo zur gleichen Zeit entstanden ist wie New York.

Ankunft, Hotel Ermitage und Umgebung

Die Stadt

La Pedrera

Kleiner Ort ca 350 km von Montevideo entfernt. Unsere Unterkunft bei Harald hat uns sehr gut gefallen. Ein Appartement auf Stelzen ganz in der Natur mit Solarzellen und eigenem Brunnen. Wir konnten seine Küche mitbenutzen und bekamen ein leckeres Frühstück gemacht. Harald ist Deutscher, er ist ein netter Aussteiger, der im Winter seine Ruhe genauso genießt, wie im Sommer seine Gäste. 

In das Dorf mußten wir über eine halbe Stunde am Strand entlang laufen, was bei Tag sehr schön war, in der Dunkelheit ein Abenteuer.

Hier mußte ich mich von meinen Extensions verabschieden. Rolf und ich haben zwei Tage entflochten.

Barra de Valizas🎄

Hier wohnten wir jetzt richtig im Hippie-Dorf. Wir sind die 35 km mit dem Bus gefahren. Die Unterkunft war wieder super im Baumhaus mit Küche und Grillplatz, beides im Freien, einfach aber gemütlich.

Von dort kann man über ein Naturschutzgebiet aus Dünen, Felsen und Ozean in ein abgelegenes touristisches Dorf, Cabo Polonio, laufen, wo reiche und arme Hippies leben und Urlaub machen. Da der Fußmarsch mehr als 3 Stunden dauerte sind wir mit Allradtrucks zurück gefahren. Unserer hatte dann einen Achsenbruch, aber kein Problem, wir wurden von einem anderen abgeholt und unserer blieb erstmal in den Dünen zurück, mal schauen ob er in zwei Jahren immernoch da steht.

Und hier haben wir ganz weit weg vom Weihnachtstrubel zu zweit gefeiert.

Weg durch die Dünen

Der Weg durch die Dünen

 

mit dem Boot muss man kurz übersetzten.

Yoga morgens um 6 Uhr auf den Felsen in den Dünen von Capo Polonio