Ilha de Marajo 🇧🇷 – Sabbatjahr ab in die Welt

Vila Joanes in Joanes

Paolo als Architekt hat wunderschöne Details in seiner pousada eingebaut.

Blick von unserer Terrasse

Unser erstes selbstgekochte Essen, ist uns gut gelungen und wird auf unserer Terrasse mit Blick auf das Meer gegessen 😋

Wir werden unser selbstgemachtes Frühstück mit unseren Freunden 🐕 vermissen

Duschen gibt es direkt bei den Zimmern, aber die Aussendusche mit Blick auf das Meer ist einfach toll.Da wir uns in dem kleinen Örtchen Joanes in unserer Vila Joanes so wohl fühlen, bleiben wir jetzt zwei Tage länger und konnten die Pousada im Nachbarstädtchen stornieren. Eine Woche Entspannung, traumhaft.

Am Abend in der Nachbar Pousada gibt es Folklore mit Tanz und Musik mit karibischen, indischen und portugiesischen Klängen ( die Ureinwohner dieser Insel stammen aus diesen Regionen). Zum Schluss haben alle getanzt.

Yoga darf bei dieser Kulisse nicht fehlen, da steht man morgens gerne für auf.

Und Subrina steht um 6 Uhr für den traumhaften Sonnenaufgang auf.

Am Strand

Tropische Regenguss gibt es fast täglich, aber immer erst am Abend.

Aber mit Caipirinha und lecker Essen, kann man sich auch an Dauerbeschallung von mehreren Lautsprecher gewöhnen.

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Tour durch den Urwald (hier beginnt der Amazonas).

Hatten eine ganz liebe Begleiterin die uns viel über die Pflanzen und die Insel erzählt hat. Sie ist mit uns sogar in die Stadt gefahren um Räucherstäbchen gegen Moskitos zu kaufen und ein besonderes Dessert ( Romeo und Julia – Büffelkäse und doce deleite (Creme aus Milch, Zucker und Vanille) zu probieren.

Die traditionelle Bemalung, die Farbe kommt aus der Frucht, durfte nicht fehlen.

damit werden Krabben gefangen, heute werden die Fallen aus Plastikflaschen gebaut.

Nachtaktive Tiere und Abwehrversuche

Wer kommt denn da angelaufen? Nicht nur Stechmücken besuchen uns am Abend.

Der wollte einfach nicht von mir lassen.

Da hilft nur das Moskitonetz. Die Räucherstäbchen aus der Apotheke wirken nicht wirklich gegen unsere Tiere.

Kunst bei Paolo

Abreise von ilha der Marajo

Nach zwei Stunden warten (bei einem entspannten Gespräch mit Paolo) auf den Van, der uns uns an der pousada abholen sollte, wird auch Paolo unruhig und versucht alternativ uns ein Taxi zu besorgen, damit wir die dritte und letzte Fähre nicht verpassen. Da das Kommunikationsnetz nicht überall und immer funktioniert, erreicht er kein Taxi. Es wird immer spannender, wir sind froh, dass unser Flug erst morgen geht. Dann werden wir durch das Örtchen geschickt um ein Fahrzeug aufzutreiben. Wir schaffen es wirklich für einen kleinen Aufpreis, in unserem verschlafen Ort, einen Fahrer mit Auto zu finden. So erreichen wir rechtzeitig die Autofähre und alle freuen sich.